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3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0384, von Lachse bis Lachter Öffnen
Aufenthalt im Süßwasser erforderlich, um die Lachse zum Fortpflanzungsgeschäft fähig zu machen. Der stromauf steigende Fisch ist sehr fett, hat rotes Fleisch, färbt sich dunkler, und das Männchen erhält rote Flecke an den Seiten und Kiemendeckeln
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0317, von Fischer bis Fischer von Wellenborn Öffnen
303 Fischer - Fischer von Wellenborn. Teil aus marinen Formen, zum Teil aus Formen des Süßwassers zusammensetzt. Die acht bekanntesten Wanderfische, nämlich Lachs, Meerforelle, Stint, Schnäpel, Maifisch, Finte, Aal, Neunauge, besitzen, soviel
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0831f, Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. Öffnen
). Reptilien: Leydig, Die in Deutschland lebenden Saurier (Tüb. 1871). Amphibien: Knauer, Naturgeschichte der Lurche (Wien 1878); Leydig, Anure Batrachier der deutschen Fauna (Bonn 1878); ders., Die Molche der württemb. Fauna (Berl. 1868). Fische: Th
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0264, von Hebungskrater bis Heck Öffnen
bis 1500 m, auch im Ob. Er ist der gefürchtetste Raubfisch der europäischen Süßwasser, schwimmt sehr schnell und geschickt, verschlingt Fische, Frösche, Schlangen, Vögel und kleine Säugetiere, erwürgt selbst den Schwan und schnappt nach den Füßen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0258, von Netzauge bis Netzfischerei Öffnen
Fang von Heringen, Dorschen u. s. w. gebraucht werden. Auch im Süßwasser werden Stellnetze zum Fang kleinerer Fische verwendet. Von den Zugnetzen ist eins der wichtigsten das Zuggarn oder die Wade (Fig. 2), das in flachem Wasser in Seen
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0525, von Süßrahmmargarine bis Sutherland (Grafschaft in Schottland) Öffnen
523 Süßrahmmargarine - Sutherland (Grafschaft in Schottland) Süßrahmmargarine, s. Kunstbutter. Süßspier, Pflanzenart, s. Spiraea. Süßwasser, das reine Quellwasser und die daraus sich bildenden Bäche, Flüsse, Teiche, Seen u. s. w
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0727, Meer (van der, Maler) Öffnen
sie verlassen es nie (Waltiere und Sirenen, s. d.), um das Land zu besuchen, haben aber Arten, die im süßen Wasser vorkommen oder in dasselbe hineinschwimmen. Etwa gleich stark im M. wie auf dem Lande und im Süßwasser zugleich mögen die Ordnungen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0831, von Fische (astronomisch) bis Fischeln Öffnen
829 Fische (astronomisch) - Fischeln (Rogen) außerhalb des Mutterkörpers befruchtet; die Hoden der F. bildet die sog. Milch. Nur wenige Arten gebären lebendige Junge (s. Laichen). Die Fruchtbarkeit der F. ist unglaublich groß; Cuvier und Bloch
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0444, von Sussex bis Süßwasserformationen Öffnen
für das Kunstgewerbemuseum in Berlin, zu dessen Begründern er gehört. Unter seinen Genrefiguren der spätern Zeit sind noch ein Fischer mit der Laute, der Volksgesang und Dornröschen (in der Berliner Nationalgalerie) hervorzuheben. Süßmayer, Franz Xaver
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0762, von Promis bis Protozoen Öffnen
durch tüchtige Arbeiten über Münz- und Siegelkunde einen Namen gemacht. Proschko, Franz Isidor, österreich. Romanschriftsteller (s. Bd. 17), starb 6. Febr. 1891 in Wien. Protoptĕrus, s. Fische, S. 286. Protozoen. Bütschlis große Monographie
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0297, Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) Öffnen
297 Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung). um nicht zurückzukehren, während die Brut im Frühjahr in großen Scharen in die Flüsse tritt. Eine Sorge um die Eier (Brutpflege) übernehmen die Eltern in den seltensten Fällen. So baut z. B
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0080, von Lemming bis Lemnos Öffnen
Zonen als auch in den Tropen weit verbreitet, aber nur im Süßwasser. Es sind kleine monöcische Pflänzchen von eigentümlichem Habitus, die eine deutliche Unterscheidung von Blatt und Stamm bei oberflächlicher Betrachtung nicht wahrnehmen lassen
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0001, von Aal bis Abfälle Öffnen
1 A. Aal (fr. anguille, engl. eel). Von diesem zur Familie der Muränen gehörigen schlangenförmigen Fische hat man zwei Arten
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0491, von Schachtelhalm bis Schiefer Öffnen
- und einer kehlständigen Bauchflosse, Fische des Meeres mit sehr wichtigen Arten für den Handel und auch für minder Wohlhabende Gegenstand des Massenverzehrs bis weit in den Kontinent hinein, hauptsächlich die Gattung Gadus, mit drei Rücken
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0501, von Schollen bis Schriftmaterialien Öffnen
im Süßwasser, in Teichen und Aquarien. - Alle zur Gattung S. gehörenden Fische werden sowohl frisch verspeist, als auch eingesalzen und getrocknet, zum Teil auch geräuchert. Über den Handel und die Bereitungsarten vgl. Flunder. - Zoll s. Flundern
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0559, von Karpathensandstein bis Karpfen Öffnen
aus der Unterabteilung der mit Bauchflossen versehenen Edelfische (Physostomi abdominales, deren Schwimmblase einen Luftgang besitzt, s. Fische, S. 298). Sie leben im Süßwasser und nähren sich hauptsächlich von pflanzlichen Stoffen, von Würmern und Insekten. Sie sind
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0653, von Schuppenbaum bis Schuppius Öffnen
oder Fischschuppenkrankheit (s. d.). über Abschuppen der Kopfhaut s. Schuppen. Schuppenmolch (I^pidoZiron pai^äoxg. ^Vat- ?6)-e)'), ein bis über I ni lang werdender Süßwasser- fisch Südamerikas, der znr Ordnung der Lungenfifche (s. d.) gehört. Der S
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0656, Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) Öffnen
der Unioniden ins Süßwasser übergesiedelte Trigonien anzusehen hätten. Es entspricht der heute herrschenden Ansicht, die Süßwassertiere (Schwämme, Quallen, M., Fische?c.) von Meerestieren herzuleiten, aber bei der Übersiedelung der Trigonien scheint
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0936, von Flurkarten bis Flußbau Öffnen
(s. d.); Weißer F., s. Leukorrhöe . Flußaal ( Anguilla vulgaris Flem. ; s. Tafel: Fische I , Fig. 3), zur Familie der Aale (s. d.) gehöriger Weichflosser mit glattem Kopfe und walzigem Leibe, kleinen, weit nach hinten gestellten
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0429, von Nordpolarmeer bis Nordpolexpeditionen Öffnen
der Baumgrenze. Die Flüsse sind sehr reich an Fischen, besonders Lachs- formen. Von den Mollusken finden sich Süßwasser- bewohner, darunter die Flußperlmuschel, viel weiter nordwärts als Landbewohner, in Grönland finden sich4Land-, aber8, vielleicht 10
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0729, von Meerhäher bis Meerschaum Öffnen
727 Meerhäher – Meerschaum kleinen Wassertieren, finden sich oft in zahlreichen Scharen in allen Meeren, einige auch im Brack- und Süßwasser. Von manchen Arten bauen die Männchen zur Aufnahme der Eier Nester, die sie leidenschaftlich verteidigen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0474, Amerika (Tierwelt) Öffnen
Dimensionen sind insbesondere einige Süßwasser- und Seeschildkröten. Auch die Lurche sind außerordentlich reich an Formen und Individuen. Die Riesenströme der Region beherbergen zahlreiche Fische oft von eigentümlichsten Formen und Typen (darunter
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0347, von Brassen bis Brassica Öffnen
347 Brassen - Brassica. zu unterbrechen. Die in wenigen Tagen ausschlüpfenden Jungen folgen den alten Fischen sehr bald in die Tiefe. Das Fleisch ist grätig und etwas fade, doch immerhin wohlschmeckend und geschätzt, besonders von größern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0888, von Guanoinseln bis Guardian Öffnen
Quelle schiffbar und steht durch Tragplätze mit den Zuflüssen des Paraguay in Verbindung. Sein wichtigster Nebenfluß ist der aus S. kommende Itonamas (in seinem obern Lauf San Miguel, Parapeti und Sauces genannt). Guarami (Osphromenus olfax Com.), Fisch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0111, von Planimetrie bis Planorbis multiformis Öffnen
folgen. Erwachsene Fische, auch manche Krebse, welche in gewissen Richtungen vorwärts streben, zählen nicht zum P., welches vielmehr nur diejenigen Wesen einschließt, welche, auch wenn die Schwimmfähigkeit, wie bei den Heteropoden und Steropoden, nicht
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0495, von Quango bis Quarantäne Öffnen
ist, und mäßig langer Afterflosse, am Rücken, an den Seiten ebenso wie an den Brustflossen und den unpaarigen Flossen olivengrün, schwärzlich marmoriert, an den Kehlflossen, der Kehle und dem Bauch weißlich. Dieser einzige im Süßwasser lebende
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0130, von Kowrow bis Krabben Öffnen
, Fischen, Bast und Holzwaren und (1884) 8052 Einw. Im Kreis befinden sich gleichfalls mehrere Baumwollwebereien. Koyang, Gewicht auf Java und Sumatra, von sehr abweichender Schwere, 1661,066-3937,342 kg. Auch ein Getreidemaß in Benkulen (Sumatra), = 800
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0175, von Krebsaugen bis Krebspest Öffnen
vorkommende) Hummer, Astacus, der Flußkrebs oder schlechtweg Krebs (s. d.), eine zweifellos aus dem Meer in das Süßwasser eingewanderte Gattung. 3) Langusten oder Panzerkrebse (Loricata), ohne Scheren, daher auch scherenlose Hummern genannt, ausschließlich
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0912, von Muschelseide bis Muschelwasser Öffnen
mit einem großen Wimpersegel umher, welches später sich zu den Mundlappen rückbildet, und haben noch eine bedeutende Metamorphose durchzumachen. Die jungen Teich- und Flußmuscheln leben parasitisch an Fischen. Die M. sind ausnahmslos Bewohner des Wassers, zu
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0616, Paläontologie (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
auf die Tagesmeinung, doch mitwirkte, die Ansichten allmählich zu klären. So unterscheidet Colonna (1567-1647) scharf zwischen Süßwasser- und Seewasserresten, Steno (1631-86), ein geborner Däne, aber lange in Italien seßhaft, parallelisiert die fossilen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0575, von Ránkherlein bis Rantzau Öffnen
einer im Mittelalter aufgekommenen Sage sich die Bernikelgänse entwickeln sollten (diese wurden daher als Fische betrachtet und waren somit eine willkommene Fastenspeise), sowie die Seepocken oder Meereicheln (s. d., Balanidae). Einige R. hausen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0842, von Ring bis Ringelkrebse Öffnen
gibt es nämlich Formen, die an andern Krebstieren oder an der Haut und im Mund von Fischen leben und sich von deren Blut nähren; bei ihnen sind alsdann die Füße zum Festhalten mit starken Haken versehen oder, wo ein Abfallen vom Wirtstier nicht zu
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0501, Schlangen Öffnen
nach der Jahreszeit und dem Klima. Auf Warmblüter wirkt das Gift viel schneller und heftiger als auf Amphibien und Fische, in heißern Gegenden intensiver als in gemäßigten Klimaten und an kühlern Tagen (vgl. Schlangengift). Die innere Organisation
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0801, von See bis Seealpen Öffnen
Wanderungen begünstigt. Die große Mehrzahl der Reliktenseen enthält nur Krustentiere, Fische und Säugetiere, und in Seen von unzweifelhaft binnenländischem Ursprung hat man ebenfalls marine Formen gefunden. Eine sichere Entscheidung in dieser Frage
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0274, Steinkohlenformation (Tierreste) Öffnen
) in der Unterlage der betreffenden Flöze als Süßwasser- oder Seeformen (vgl. Süßwasserformationen). - Der Typus der Kohlenpflanzen weist auf eine mittlere Temperatur von 20-25° hin, und der Umstand, daß selbst hochnordische Kohlenbecken
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0964, von Zoologie (Litteratur) bis Zoologische Gärten Öffnen
die Freiheit vermissen dürften. Züchtungen von den in der Gefangenschaft gebornen Tieren geraten in vielen Fällen sehr gut. Mit einigen Gärten stehen Aquarien in Zusammenhang, in denen Süßwasser- und Seetiere zur Schau gestellt sind. Der wissenschaftliche
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0786, von Stumpf-Brentano bis Süßwasserfauna Öffnen
ihr ganze große Gruppen des Tierreichs, wie die Manteltiere und die Stachelhäuter, völlig fehlen, andre, wie die Hohltiere, nur in verschwindend kleinem Maß vertreten sind. Dafür sind der S. eigen die zahlreich im Süßwasser lebenden Amphibien
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0276, Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") Öffnen
dadurch als derjenige der ganzen Familie erweist. Dagegen ist bei Süßwasser- und Landtieren, welche ihre Lebensbedingungen öfters gewechselt haben, fast überall eine starke Veränderung des Entwickelungsganges eingetreten, die größte bei solchen Tieren
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0845, von Calandrinia bis Calatrava (la Vieja) Öffnen
843 Calandrinia - Calatrava (la Vieja) bei Friedrich Drake und August Fischer seine Ausbildung erhielt, die er in Italien vollendete. Er lieferte u. a. verschiedene plastische Bildnisse zum Schmuck des Berliner Rathauses, eins
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0430, Europa (Tierwelt) Öffnen
(der Olm) in den Krainer und Illyrer Höhlen. Knochenfische sind aus dem europ. Süßwasser etwa 300 Arten bekannt. Die Lachse (Lachs, Forellen, Saiblinge) sind diesseit der Alpen besonders im höhern Norden und in den Alpenseen viel artenreicher
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0395, Grönland Öffnen
eigentliche Läuse und 2 Netzflügler. Spinnen finden sich auch in wenigen Arten, desgleichen Süßwasser- und Landmollusken (Pupa, Hyalina, Succinea, Vitrina, Limnaeus). Zahlreich sind die Seesäugetiere und Wasservögel, am zahlreichsten aber die Fische
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0220, von Kaskarillenrinde bis Kaspisches Meer Öffnen
das Wasser verdampft. Im ganzen zeigt sich jedoch der Salzgehalt geringer als in Meeren, infolge des starken Zuflusses von Süßwasser- strömen. Zwischen Apscheron und dem Ausläufer des Großen Balkan, dem Kurjanin-Karr, sind die ehe- dem verbindenden
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0904, von Laktometer bis Lalenbuch Öffnen
, daß die mikroskopischen und halbmikrostopischen Wasserorganismen die fast aus- schließliche Nahrung der jungen Fische bilden. Somit ist ibr Gedeihen von dem Vorhandensein jener kleinen Krebse, Rädertiere und Infusorien abhängig, welche in zahlreichen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0528, von Schluckpneumonie bis Schlüsselbein Öffnen
. Nur der vorderste Strahl der Rücken- und Brustflosse ist mitunter ungefiedert und stachlig. Von den zahlreichen und großen Familien mit über 3000 Arten sind die meisten Bewohner des Süßwassers; die meisten haben als Bauchflosser ( Abdominales
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0800, Seenadeln Öffnen
schnellen, zu den Vüschelkiemern (s. d.) ge- hörende, mit ineinander gelenkten Knochenplatten gepanzerte Fische von sehr verlängerter, kantiger Ge- stalt. Der Kopf ist lang ausgezogen, das kleine, an der Spitze gebogene Maul nach oben geöffnet
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0925, von Totenuhr bis Totes Meer Öffnen
. Wo hingegen Süßwasser das höhere Gestade befruchtet, gedeihen auch tropische Gewächse (Engedi im Westen, die Flußmündungen im Osten). Die Berge des Westufers gehören der Kreideformation an und zeigen nicht die geringste Spur vulkanischer
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0669, von Kowylinzen bis Krabbenmanguste Öffnen
unterscheiden. Das erste Fußpaar ist mit Scheren bewaffnet, die Mundteile werden durch die breiten Glieder des letzten Kieferfußpaares verdeckt. Die K. sind die höchstentwickelten Formen des Krebsstammes. Die meisten bewohnen das Meer, nur wenige das Süßwasser